Was packen Sie in die Brotdose Ihres Kindes? Gesund, lecker und machbar!
Jeden Morgen stehen Sie als Eltern vor der gleichen Aufgabe: die Brotdose zu füllen. Denn was geben Sie Ihrem Kind mit, das gesund, schmackhaft und in den Pausen leicht zu essen ist? Im Idealfall wünschen Sie sich viel Abwechslung, damit die Brotdose nicht halbvoll zurückkommt mit der Bemerkung „das war wirklich nicht lecker“.
Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Brotdose lustig und nahrhaft zu gestalten. In diesem Blog lesen Sie, wie das geht, welche praktischen Tipps Sie für Obst und Mittagessen haben und wie Sie das richtige Gleichgewicht zwischen gesund und „etwas Leckerem“ finden.
Was gehört in die Brotdose für Kinder ab 4 Jahren?
In vielen Grundschulen haben die Kinder zwei Pausen: eine am Morgen für Obst und eine um die Mittagszeit. Das bedeutet auch zwei Essenszeiten, für die Sie idealerweise zwei getrennte Tabletts mitbringen sollten. Bereiten Sie also morgens eine separate Obstschale und eine Lunchbox vor. So bleibt das Obst frisch und getrennt von den belegten Brötchen.
Tipp: Die Obstzeit findet oft im Freien statt, also achten Sie darauf, dass das Obst leicht zu essen ist. Denken Sie an Weintrauben (halbiert für die Kleinen), Apfelspalten (eventuell mit Zitronensaft oder Zimt, damit sie sich nicht verfärben), Erdbeerscheiben, Birnenstücke oder Melonenwürfel. Im Sommer sind Blaubeeren oder kalte Mangostücke herrlich erfrischend.
Die Basis für die Lunchbox: Vollkornbrot
Als Belag können Sie sich etwas ausdenken:
Gesunde Optionen: Hähnchenbrust, 30+ Käse, Philadelphia mit Schnittlauch, Hüttenkäse, Eiersalat ohne Mayonnaise, Hummus oder vegetarischer Aufstrich.
Abwechslung: ein Sandwich mit etwas Nahrhaftem und eines mit „etwas Leckerem“. Denken Sie an Apfeldicksaft, Erdnussbutter (ohne Zuckerzusatz) oder Aprikosenmarmelade.
Tipp: Variieren Sie die Formen, um sie ansprechend zu gestalten. Schneiden Sie die Sandwiches in Dreiecke, Streifen oder stechen Sie sie mit Keksausstechern aus: So macht es einfach mehr Spaß.
Welche Leckereien sollen in die Brotdose?
In manchen Schulen dürfen die Kinder zusätzlich zum Brot etwas Leckeres mit in die Brotdose nehmen. Dabei muss es sich natürlich nicht um Süßigkeiten handeln, es kann auch ein nahrhafter Snack sein. Denkbar sind:- Liga oder Eierkuchen;
- Mini-Reiskuchen;
- Cracker;
- Bifi-Wurst oder ein Stück Trockenwurst;
- Kleine Brotstangen;
- Gurken- oder Paprikastücke in einem separaten Fach.
Trinkflasche inklusive: Wasser und Milch sind top!
Schulen (und Sie) fördern das Trinken von Wasser. Eine wiederverwendbare Wasserflasche ist dafür sehr praktisch. Sie können sich auch für einen Becher Milch entscheiden, um Abwechslung in den Tag zu bringen.Tipp: Stellen Sie die gefüllte Wasserflasche am Vorabend in den Kühlschrank, damit sie schön frisch bleibt.
Lassen Sie Ihr Kind Ideen einbringen
Ab einem gewissen Alter ist es sinnvoll, Ihr Kind in die Zusammenstellung der Lunchbox einzubeziehen. Schlagen Sie ihm zwei Obstsorten vor oder lassen Sie es die Beläge auswählen. Auf diese Weise fühlt sich Ihr Kind einbezogen und isst oft besser.Eine Bento-Lunchbox: schnelles und einfaches Essen
Da die Pausen kurz sind, ist es wichtig, dass alles schnell und einfach zu essen ist. Große Stücke oder komplizierte Dinge werden oft liegen gelassen. Wählen Sie daher kleine Häppchen: Obstwürfel, Brotstreifen, lose Gemüsesnacks.Tipp: Verwenden Sie unsere bento Lunchbox mit mehreren Fächern. So bleibt alles sauber getrennt und sieht auch noch gut aus.
Finden Sie die richtige Balance
Die perfekte Brotdose gibt es nicht. Was das eine Kind liebt, lässt das andere weg. Das Wichtigste ist die Ausgewogenheit: Bringen Sie etwas Gesundes, eine kleine Leckerei und vor allem etwas, das Ihr Kind gerne isst.Mit ein bisschen Kreativität, wiederverwendbaren Behältern und etwas Geduld wird das Pausenbrotpacken zu einem schönen täglichen Ritual. Und wer weiß: Vielleicht ist die Brotdose bald zum ersten Mal leer.
Lustige Lunchboxen für Mädchen und Jungen
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Was packen Sie in die Brotdose Ihres Kindes? Gesund, lecker und machbar!
Jeden Morgen stehen Sie als Eltern vor der gleichen Aufgabe: die Brotdose zu füllen. Denn was geben Sie Ihrem Kind mit, das gesund, schmackhaft und in den Pausen leicht zu essen ist? Im Idealfall wünschen Sie sich viel Abwechslung, damit die Brotdose nicht halbvoll zurückkommt mit der Bemerkung „das war wirklich nicht lecker“.
Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten, die Brotdose lustig und nahrhaft zu gestalten. In diesem Blog lesen Sie, wie das geht, welche praktischen Tipps Sie für Obst und Mittagessen haben und wie Sie das richtige Gleichgewicht zwischen gesund und „etwas Leckerem“ finden.
Was gehört in die Brotdose für Kinder ab 4 Jahren?
In vielen Grundschulen haben die Kinder zwei Pausen: eine am Morgen für Obst und eine um die Mittagszeit. Das bedeutet auch zwei Essenszeiten, für die Sie idealerweise zwei getrennte Tabletts mitbringen sollten. Bereiten Sie also morgens eine separate Obstschale und eine Lunchbox vor. So bleibt das Obst frisch und getrennt von den belegten Brötchen.
Tipp: Die Obstzeit findet oft im Freien statt, also achten Sie darauf, dass das Obst leicht zu essen ist. Denken Sie an Weintrauben (halbiert für die Kleinen), Apfelspalten (eventuell mit Zitronensaft oder Zimt, damit sie sich nicht verfärben), Erdbeerscheiben, Birnenstücke oder Melonenwürfel. Im Sommer sind Blaubeeren oder kalte Mangostücke herrlich erfrischend.
Die Basis für die Lunchbox: Vollkornbrot
Als Belag können Sie sich etwas ausdenken:
Gesunde Optionen: Hähnchenbrust, 30+ Käse, Philadelphia mit Schnittlauch, Hüttenkäse, Eiersalat ohne Mayonnaise, Hummus oder vegetarischer Aufstrich.
Abwechslung: ein Sandwich mit etwas Nahrhaftem und eines mit „etwas Leckerem“. Denken Sie an Apfeldicksaft, Erdnussbutter (ohne Zuckerzusatz) oder Aprikosenmarmelade.
Tipp: Variieren Sie die Formen, um sie ansprechend zu gestalten. Schneiden Sie die Sandwiches in Dreiecke, Streifen oder stechen Sie sie mit Keksausstechern aus: So macht es einfach mehr Spaß.
Welche Leckereien sollen in die Brotdose?
In manchen Schulen dürfen die Kinder zusätzlich zum Brot etwas Leckeres mit in die Brotdose nehmen. Dabei muss es sich natürlich nicht um Süßigkeiten handeln, es kann auch ein nahrhafter Snack sein. Denkbar sind:- Liga oder Eierkuchen;
- Mini-Reiskuchen;
- Cracker;
- Bifi-Wurst oder ein Stück Trockenwurst;
- Kleine Brotstangen;
- Gurken- oder Paprikastücke in einem separaten Fach.
Trinkflasche inklusive: Wasser und Milch sind top!
Schulen (und Sie) fördern das Trinken von Wasser. Eine wiederverwendbare Wasserflasche ist dafür sehr praktisch. Sie können sich auch für einen Becher Milch entscheiden, um Abwechslung in den Tag zu bringen.Tipp: Stellen Sie die gefüllte Wasserflasche am Vorabend in den Kühlschrank, damit sie schön frisch bleibt.
Lassen Sie Ihr Kind Ideen einbringen
Ab einem gewissen Alter ist es sinnvoll, Ihr Kind in die Zusammenstellung der Lunchbox einzubeziehen. Schlagen Sie ihm zwei Obstsorten vor oder lassen Sie es die Beläge auswählen. Auf diese Weise fühlt sich Ihr Kind einbezogen und isst oft besser.Eine Bento-Lunchbox: schnelles und einfaches Essen
Da die Pausen kurz sind, ist es wichtig, dass alles schnell und einfach zu essen ist. Große Stücke oder komplizierte Dinge werden oft liegen gelassen. Wählen Sie daher kleine Häppchen: Obstwürfel, Brotstreifen, lose Gemüsesnacks.Tipp: Verwenden Sie unsere bento Lunchbox mit mehreren Fächern. So bleibt alles sauber getrennt und sieht auch noch gut aus.
Finden Sie die richtige Balance
Die perfekte Brotdose gibt es nicht. Was das eine Kind liebt, lässt das andere weg. Das Wichtigste ist die Ausgewogenheit: Bringen Sie etwas Gesundes, eine kleine Leckerei und vor allem etwas, das Ihr Kind gerne isst.Mit ein bisschen Kreativität, wiederverwendbaren Behältern und etwas Geduld wird das Pausenbrotpacken zu einem schönen täglichen Ritual. Und wer weiß: Vielleicht ist die Brotdose bald zum ersten Mal leer.